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Sehschule

Etwa jedes fünfte Kind bekommt aufgrund von Fehlsichtigkeiten vom Augenarzt eine Brille verschrieben.

Fehlsichtigkeiten sollten innerhalb der ersten Lebensjahre diagnostiziert werden, damit keine bleibende Sehschwäche entsteht. Schon beim geringstem Verdacht auf eine Störung sollten Eltern daher umgehend einen Augenarzt aufsuchen. Zur Sicherheit empfehlen Augenärzte auch bei unauffälligen Kindern eine Vorsorgeuntersuchung.

Jedes Kind sollte daher mit 30 bis 42 Monaten zur Untersuchung durch den Augenarzt, auch wenn solche vorsorglichen Untersuchungen nicht von den Krankenkassen bezahlt werden.

Unsere Orthoptistinnen beschäftigen sich mit der frühkindlichen Entwicklung des Sehens und der Therapie von Fehlsichtigkeiten und Schielstellungen der Augen.

Hier legen sie besonders Wert auf das Erkennen und Vermeiden von bleibenden Entwicklungsstörungen und Sehfehlern.
Selbstverständlich untersuchen und behandeln unsere Spezialistinnen auch Schielstellungen im Erwachsenenalter.